Herzlich tierische Geschichten
Geschichten zum Nachdenken
Der alte Mann und sein Hund
Ein
alter Mann und sein Hund sterben bei einem Unfall. Die beiden finden
sich danach auf einem schmutzigen langen Weg wieder und laufen ihn
entlang. Auf beiden Seiten des Weges sind Zäune. Hinter den Zäunen sieht
man schöne Wiesen und Waldstücke, genau so wie es ein Mensch mit seinem
Hund liebt.Sie laufen weiter und kommen an ein schönes Tor, in welchem eine Person in weißer Robe steht. "Willkommen im Himmel" sagt diese. Der alte Mann ist glücklich und will
geradewegs mit seinem Hund eintreten.Doch der Türwächter stoppt ihn."Hunde sind hier nicht erlaubt, es tut mir leid, aber er darf nicht mit hinein!"
"Was ist denn das für ein Himmel, wo Hunde nicht erlaubt sind? Sagt der
alte Mann. "Wenn er nicht hinein darf, dann bleibe ich mit ihm draußen.
Er war sein ganzes Leben lang mein treuer Begleiter, da werde ich ihn
doch jetzt nicht einfach zurücklassen"."Sie müssen wissen, was
sie tun - aber ich warne Sie, der Teufel ist auf diesem Weg und wird
versuchen Sie zu überreden, bei ihm einzukehren. Er wird Ihnen alles
Mögliche versprechen aber auch bei ihm sind keine Hunde willkommen. Wenn
Sie Ihren Hund jetzt nicht hier zurücklassen, dann bleiben Sie bis in
alle Ewigkeit auf diesem schmutzigen, steinigen Weg".Der alte
Mann geht mit seinem Hund weiter. Sie kommen an einen herunter
getrampelten Zaun ohne Tor, lediglich mit einem Loch. Ein alter Mann
steht darinnen. "Entschuldigen Sie, mein Hund und ich sind sehr müde,
dürfen wir einen Moment herein kommen und uns etwas in den Schatten
setzen"?"Aber natürlich, kommen Sie ruhig herein, dort unter
dem Baum ist auch Wasser. Machen Sie es sich ruhig bequem!" "Darf auch
wirklich mein Hund mit hinein? Ein Mann dort unten an der Straße sagte
mir, dass Hunde hier nirgends erlaubt sind.""Würden Sie denn hereinkommen, wenn Ihr Hund draußen bleiben müsste?""Nein, mein Herr, darum bin ich auch nicht in den Himmel gekommen. Wenn
dort Hunde nicht willkommen sind, da bleiben wir lieber bis in alle
Ewigkeit auf dem Weg. Mit etwas Wasser und Schatten wären wir schon
zufrieden. Ich komme auf keinen Fall herein, falls mein Liebling draußen
bleiben muss."Der Mann lächelt und sagt: "Willkommen im Himmel.""Das da unten war der Teufel, der alle Leute zu sich holt, die ein
komfortables Leben haben möchten und dafür bereit sind, den treusten
Begleiter ihres Lebens aufzugeben. Diese finden zwar bald heraus, dass
es ein Fehler war, aber dann ist es zu spät. Die Hunde kommen hierher,
die schlechten Menschen aber bleiben dort. Gott würde nie die Hunde aus
dem Himmel verbannen!
Er schuf sie, um Menschen im Leben zu begleiten, warum sollte er daher beide im Tod trennen?"
(Verfasser leider unbekannt)
Die Geschichte eines 6-jährigen und seines Hundes
Schöne Geschichte zum Nachdenken...?❤️
Warum Hunde weniger lang leben als Menschen:
Hier ist eine
überraschende Antwort
eines 6-jährigen Kindes.
Als Tierarzt wurde ich aufgefordert,
einen sehr alten irischen
Wolfshund
Namens Belker zu untersuchen.
Die Besitzer des Hundes, Ron, seine Frau Lisa und ihr kleiner
Junge Shane
waren alle sehr an Belker gebunden
und sie
hofften auf ein Wunder.
Ich habe Belker untersucht und festgestellt, dass er leider an
Krebs stirbt.
Ich habe der Familie gesagt,
dass wir nichts
für Belker tun können
und habe angeboten, die
Euthanasie-Prozedur für den alten Hund in ihrem Haus durchzuführen.
Als wir die Vorkehrungen getroffen hatten, haben Ron und Lisa mir
gesagt, dass sie dachten, es wäre gut für den 6 jährigen Shane,
die Prozedur zu beobachten.
Sie hatten das Gefühl,
dass
Shane etwas aus der Erfahrung lernen könnte.
Am nächsten Tag spürte ich den vertrauten Kloß in meiner Kehle,
als Belker's Familie ihn umgab.
Shane schien beruhigt zu sein,
den alten Hund zum letzten mal streicheln zu können, dass ich
mich fragte, ob er verstanden hat, was vor sich geht.
Innerhalb
weniger Minuten
schlief Belker friedlich weg.
Der kleine Junge schien den Übergang von Belker zu akzeptieren,
ohne Schwierigkeiten oder verwirrt darüber zu sein.
Wir saßen
eine Weile nach Belker's Tod zusammen und fragten uns laut über die
traurige Tatsache, weshalb das Leben der Hunde kürzer ist als ein
Menschenleben.
Shane, der leise zugehört hatte, sagte:
"
Ich weiß warum."
Erschrocken wandten wir alle uns nach ihm
um. Das, was aus seinem Mund kam,
hat mich berührt.
Ich
hatte noch nie solch eine Erklärung gehört. Es hat die Art und
Weise verändert, wie ich alles wahrnehme und lebe.
Er sagte: " Die Menschen sind geboren, damit sie lernen
können, wie man ein gutes Leben lebt - wie man alle die ganze Zeit
liebt und nett zu ihnen zu sein, richtig?"
... der 6 Jährige
fuhr fort:
" nun, Hunde wissen schon, wie man das macht,
deswegen müssen sie nicht so lange bleiben, wie wir es tun."
*
Lebe einfach.
Liebe großzügig.
Sei vorsichtig.
Spreche
freundlich.
Denk dran, wenn ein Hund der Lehrer wäre, würdest du Dinge lernen wie:
• Wenn Deine Lieben nach Hause kommen, renne immer zu ihnen, um sie zu begrüßen.
• niemals die Gelegenheit verstreichen lassen, um eine Spritztour zu machen.
• lass es zu, die Erfahrung von frischer Luft und der Wind in Deinem Gesicht zu reiner Ekstase werden zu lassen.
• Nickerchen machen.
• Strecken vor dem Aufstehen.
• Laufen, toben und täglich spielen.
• Gedeihe durch Aufmerksamkeit und lasse Dich von Menschen berühren.
• Vermeide es zu beißen, wenn es ein einfaches Knurren auch tut.
• an warmen Tagen halte Dich auf dem Rücken auf dem Rasen auf.
• an heißen Tagen, viel Wasser trinken
und unter einem
schattigen Baum liegen.
• wenn Du glücklich bist, tanz herum
und bewege Deinen
ganzen Körper.
• Freude am Einfachen ...
Freude an einem langen
Spaziergang.
• Sei treu.
• Tu nie so, als wärst Du etwas,
das Du nicht bist.
• Wenn das, was Du willst, irgendwo begraben ist, dann grabe so lange, bis Du es findest.
• Wenn jemand einen schlechten Tag hat, schweige mit ihm, setz
Dich in die Nähe
und kuschel Dich behutsam an ihn.
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Das ist ein Geheimnis des Glücks,
das wir von einem
Hund lernen können.
Jedes Tier auf dieser Erde bekommt von Petrus zu seiner Geburt eine Kiste voll mit Seifenblasen geschenkt.
Jedes Tier auf dieser Erde bekommt von Petrus zu seiner Geburt eine Kiste voll mit Seifenblasen geschenkt.
Diese Kiste begleitet jedes von ihnen ihr gesamtes Leben lang, doch dieses Geheimnis kennen nur unsere geliebten Vierbeiner und Petrus.
Die Kiste ist am ersten Tag noch bis zum Rand gefüllt und jedes Mal, wenn wir Menschen unserem geliebten Tier etwas Gutes tun, ihn mit so viel Liebe anschauen, dass es uns selbst im Innern schon weh tut, platzt eine der Seifenblasen.
Am Tage, an dem unser Freund den letzten Weg geht, auf dem wir ihn noch nicht folgen können, gelangt er an die Tür von Petrus und Petrus öffnet jede einzelne Kiste.
Er sah schon Tiere, jung an Jahren die über die Regenbogenbrücke zu ihm kamen, noch nass vom Schweiß, die Striemen der Schläge noch deutlich zu erkennen, ein Bein gebrochen und als Petrus die Kiste öffnete, war diese noch randvoll mit Seifenblasen, nicht eine war geplatzt!
Also berührte er das arme Geschöpf, heilte seine Wunden und ließ es ein in sein Reich...
Er brauchte sich nicht die Mühe machen zu fragen, wie es dem Tier auf unserer Welt ergangen war.
Doch es gab auch Tiere, die im hohen Alter zu ihm kamen, zufrieden und doch mit einem traurigen Blick in den Augen, denn sie haben ihren Menschen zurücklassen müssen!!
Und als Petrus diese Kisten öffnete, platzte in diesem Augenblick die letzte Seifenblase!
Diese stand für die Tränen die der Freund auf Erden weinte da er nach so vielen Jahren seinen treusten Freund verlor.
Zufrieden streichelte er unsere Vierbeiner und fragte sie, wie sie ihr Leben gelebt hatten.
Diese schauten zurück zur Regenbogenbrücke und sagten, sie würden hier bei Petrus auf uns warten, denn das Leben an unserer Seite war voll von Harmonie und Glückseligkeit.
Petrus nickte, denn die Kiste, die nun leer vor ihm stand spiegelte genau das wieder und auch sie ließ er ein in sein Reich, blickte herunter zu uns und lächelte, denn er wusste, dass eines Tages, genau an dieser Stelle unser geliebter Vierbeiner auf uns warten würde.....